„Wir stehen ständig mit unseren Standbetreibern im Austausch, um unseren Weihnachtsmarkt zu optimieren und weiterzuentwickeln. Besonders erfreulich ist in diesem Jahr das Fazit unserer Händlerinnen und Händler. Die meisten sind mit der Auslastung und dem Gewinn zufrieden, alles bewegt sich auf einem guten Niveau. Sie freuen sich alle schon auf den Weihnachtsmarkt 2025“, so Ferdinand Drummer, Amtsleiter des Veranstaltungsamtes.
Neu in diesem Jahr war die hohe Anzahl an Wechselbuden im Innenhof der Kaiserpfalz. Unter vielen Besucher*innen wurde hier vor allem das Ambiente und das vielseitige Angebot gelobt. Die Stände wurden durch unterschiedlichste Gewerbetreibende aus dem gesamten Landkreis betrieben. Angeboten wurden selbstgefertigte Kunstgegenstände und Geschenkartikel sowie kulinarische Schmankerl. Am dritten Adventswochenende haben dort Forchheims Partnerstädte Broumov, Gherla, Pößneck, Roppen und Le Perreux-sur-Marne ihre Spezialitäten sowie deren Handwerkskunstangeboten.
„Der Markt der Partnerstädte bietet den Forchheimerinnen und Forchheimern eine super Möglichkeit unsere Partnerstädte und deren Regionalprodukte sowie handgemachte Kunstgegenstände näher kennenzulernen und er trägt vor allem dazu bei unsere städtepartnerschaftlichen Beziehungen lebendig zu halten - daran wollen wir im nächsten Jahr auf jeden Fall anknüpfen“, so Nico Cieslar, Amtsleiter Marketing, Tourismus und internationale Beziehungen.
Neu und sehr gut angenommen wurde die herrlich geschmückte Weihnachtsmannhütte schräg gegenüber von der Bühne. Hier konnten festliche Erinnerungsfotos geschossen werden und die kleinen Gäste konnten an den Wochenenden ihre Wünsche an den Weihnachtsmann kundtun, was für zahlreich leuchtenden Kinderaugen sorgte. Abgerundet wurde der Markt von der lebenden Krippe im Kaiserpfalzgraben und der traditionellen Fuchsenkrippe, die täglich von einer Großzahl von Besucher*innenbewundert wurde.