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Besuch aus Le Perreux am Weihnachtsmarkt

Eine Delegation aus Forchheims französischer Partnerstadt Le Perreux war am dritten Adventswochenende mit einem Stand am Weihnachtsmarkt Forchheim. Im Innenhof der Kaiserpfalz fanden die mitgebrachten Käse-,Wein- und Champagnerspezialitäten großen Anklang.

(v..l.n.r.): Stephanie Endres, Oberbürgermeister Dr. Uwe Kirschstein, Ulrich Schürr, Andrea Hofmann und David Knauer, 2.Bürgermeristerin Hélène Rousselin bei der Scheckübergabe mit Vertretern des Partnerschaftskomitees. Foto: Tourismusmanagement Stadt Forchheim

„Der Stand am Weihnachtsmarkt ist ein mittlerweile fest verankerter Baustein in den partnerschaftlichen Beziehungen mit Le Perreux. Er belebt unseren Austausch, ist ein kulinarisches Highlight für die Besucherinnen und Besucherunseres Weihnachtsmarktes und kommt einem guten Zweck zugute“, freute sich Ulrich Schürr als Partnerschaftsbeauftragter der Städtepartnerschaft.

Eine dreiköpfige Delegation aus Frankreich, angeführt von der zweiten Bürgermeisterin Hélène Rousselin, war wieder nach Forchheim gekommen. „Wir freuen uns, mit unseren typisch französischen Produkten Champagner, Rotwein und Käse den Weihnachtsmarkt zu bereichern und gleichzeitig für ein soziales Engagement in Forchheim etwas Gutes zu tun“, so 2. Bürgermeisterin Rousselin.

Den ausdrücklichen Dank der Stadt Forchheim überbrachten Partnerschaftsbeauftragter und Stadtrat Ulrich Schürr zusammen mit Oberbürgermeister Dr. Uwe Kirschstein und der Vertreterin des Tourismusmanagements, Stephanie Endres.

Gemeinsam mit der Delegation aus Frankreich überreichten sie einen Scheck über einen Betrag von 1.000,- Euro an die offene Behindertenarbeit Forchheim (OBA), vertreten durch Andrea Hofmann und David Knauer.

„Wir danken den Freunden aus Frankreich und dem Partnerschaftskomitee sehr herzlich für dieses tolle Engagement. Die OBA Forchheim engagiert sich für Menschen mit Behinderung im Bereich sozialer Integration, Selbstbestimmung und eigenverantwortlichem Handeln und kann diese Unterstützung sehr gut gebrauchen“, so Andrea Hofmann.