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Neue Partnerstadtschilder grüßen am Ortseingang

Pünktlich zum Annafest sind sie da, die neuen Partnerstadtschilder für die Ortseingänge der Stadt Forchheim. Der städtische Bauhof stellte die nagelneuen Tafeln auf, die nun die nationalen und internationalen Freund*innen aus den Partnerstädten grüßen.

Foto des Oberbürgermeisters Dr. Uwe Kirschstein und Nico Cieslar, Leiter des Amts für Marketing, Tourismus und Int. Beziehungen der Stadt Forchheim stellen Parnterschilder vor.

Bald kommen die Delegationen aus den Partnerstädten wieder zu Besuch aufs Annafest: Oberbürgermeister Dr. Uwe Kirschstein (rechts) und Nico Cieslar, Leiter des Amts für Marketing, Tourismus und Int. Beziehungen der Stadt Forchheim, freuen sich schon! Bei Strahlendem Sonnenschein stellte sie in Forchheim-Süd an der Äußeren Nürnberger Straße eines der neuen Partnerstadtschilder vor. Foto: Stadt Forchheim

Pünktlich zum Annafest sind sie da, die neuen Partnerstadtschilder für die Ortseingänge der Stadt Forchheim. Der städtische Bauhof stellte die nagelneuen Tafeln auf, die nun die nationalen und internationalen Freund*innen aus den Partnerstädten grüßen.

Die neuen Partnerstadtschilder stehen an folgenden Standorten:

• Dorfäcker
• Äußere Nürnberger Straße
• Reuther Straße
• Bamberger Straße (Lidl)


„Die neuen Partnerstadtschilder sorgen für eine schöne Willkommensatmosphäre zum diesjährigen Annafest, wenn unsere Freund*innen aus den Partnerstädten mit mehreren Delegationen wieder unsere Gäste sind“
, freut sich Oberbürgermeister Dr. Uwe Kirschstein.

„Die neugestalteten Schilder stehen als Zeichen der Freundschaft und des Zusammenhalts und sollen die Forchheimer Bürger*innen und Besucher*innen auf unsere Partnerstädte aufmerksam machen!“, erklärt Nico Cieslar, Leiter des Amts für Marketing, Tourismus und Int. Beziehungen der Stadt Forchheim.

Die Große Kreisstadt Forchheim ist stolz auf ihre insgesamt sechs Partnerschaften in Europa, die sie seit Mitte der 1970er-Jahre pflegt: zu Le Perreux, Frankreich, Roppen, Österreich, Rovereto, Italien, Pößneck, Deutschland, Gherla, Rumänien und Broumov, Tschechien.

Der Partnerschaftsgedanke wurde insbesondere nach dem Zweiten Weltkrieg durch den Willen zur Aussöhnung und Völkerverständigung gestärkt. Städtepartnerschaften bieten die Chance, mehr über die Menschen und ihre Kultur, ihren Alltag und ihren Gepflogenheiten zu erfahren. Der kulturelle und wirtschaftliche Austausch baut Vorurteile ab und fördert das gegenseitige Vertrauen. Städtepartnerschaften erleichtern es, Kontakte zu knüpfen und ermöglichen es der Stadtgesellschaft, Vereinen und Verbänden sowie Schulen gemeinsam an Projekten zu arbeiten.