Grundstein für digitale Bildung an Forchheims Schulen gelegt: Internet und digitale Angebote zur Ausbildung von Medienkompetenz gehören heute zu zentralen Themen des Schulplans. Dafür braucht es eine hohe und stabile Bandbreite sowie die passende Infrastruktur.
„Mit der Realisierung der Glasfaseranschlüsse an den städtischen Schulen gehen wir einen weiteren Schritt zur Digitalisierung an unseren Schulen und können gleichzeitig auch unser Glasfasernetz in der Stadt Forchheim erweitern,“ fasst Oberbürgermeister Dr. Uwe Kirschstein die Notwendigkeit des Ausbaus zusammen.
„Die Stadt Forchheim als Wirtschaftsstandort verzeichnet gleichzeitig auch einen steigenden Zuzug von Familien, deren Kinder in den Forchheimer Schulen ausgebildet werden. Mit einer Bandbreite von bis zu einem Gigabit pro Sekunde können die digitalen Angebote in der Schule schnell, stabil und unabhängig von der Schüleranzahl genutzt werden“, ergänzt Viktor Naumann, Wirtschaftsförderer der Stadt Forchheim.
„Wir sind dankbar für das Vertrauen, welches die Stadt in uns als regionales Stadtwerk setzt und sind sehr froh darüber, dass unser Angebot den Zuschlag erhalten hat. Gleichzeitig haben wir die Baumaßnahmen genutzt, unseren eigenwirtschaftlichen Glasfaserausbau voranzutreiben und umliegende Haushalte anzuschließen“, erläutert Mathias Reznik, kaufmännischer Geschäftsführer der Stadtwerke Forchheim.
Diese Schulen verfügen aktuell über Highspeed-Internet:
Seit Mai 2021 besitzen die folgenden Schulen einen Glasfaseranschluss mit Geschwindigkeiten bis zu 1 Gbit/s und werden mit foOne-Diensten der Stadtwerke Forchheim versorgt:
- Grundschule Reuth
- Anna-Grundschule
- Ritter-von-Traitteur-Mittelschule
- Martin-Grundschule
- Adalbert-Stifter Grund- und Mittelschule
- Grundschule Buckenhofen
• Grundschule Burk
• Martin-Grundschule, Außenstelle Kersbach