Nachzulesen sind alle eingereichten Geschichten ab sofort auf der Homepage des Pfalzmuseums Forchheim.
„Wir sind sehr glücklich über die gute Resonanz auf unseren Aufruf Ende April sich eine Geschichte für unsere zwei Museumsmaskottchen auszudenken!“, freut sich Museumsleiterin Susanne Fischer, „gerührt und begeistert hat uns die große Mühe und Ernsthaftigkeit, mit der sich unsere jungen Autor*innen an ihre detailreichen Erzählungen gemacht haben. Die Beiträge sprudeln nur so von witzigen Ideen, lustigen Begebenheiten und spannenden Abenteuern. Jeder einzelne Beitrag ist eine Bereicherung für unser Pfalzmuseum!“
Tatsächlich haben sich die jungen Erzähler*innen (die Jüngste ist vier Jahre alt!) sehr intensiv Gedanken gemacht sowohl über die Herkunft („aus dem tiefen Kellerwald“) und die Geschichte der beiden lustigen Gesellen, als auch über ihre wissenschaftliche Einordnung – „Tricerafant“ und „Säbelzahn-Löwe“, ihre Physiognomie („ziemlich blau und sehr dick“) und ihre Ernährung („Langos und Würstchen“).
Auch wie „Pfalzi“ und „Löbe“ sprechen („Sie unterhielten sich die ganze Zeit auf tierisch, was oft sehr lustig war“) und was sie zurzeit so treiben, z.B. dass sie noch die „Tierschule“ abschließen müssen, sie am liebsten „Rüsselball“ spielen und viele gefährliche und spannende Abenteuer bestehen müssen, können alle, die sich auf gute Geschichten freuen, gerne über die Pfingsttage nachlesen. Hier sind auch die Abbildungen von „Pfalzi“ und „Löbe“, skizziert von ihrem Erfinder, dem Maler und Grafiker Reiner Schütz, zu finden.
Tatsache ist: „Bis heute leben die beiden Freunde unbemerkt in der Kaiserpfalz“ und „wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute!“.
Zu gewinnen gab es ein „Pfalzi“ und „Löbe“-Geschenkpaket , das den Kindern in nächster Zeit zugestellt wird.