„Der attraktive Standort der „Alten Wache“ gleich neben der Tiefgarage Paradeplatz und am Busbahnhof bietet sich aufgrund der zentralen Lage direkt an unserer Forchheimer Einkaufsmeile in der Hauptstraße an“, erklärt Citymanagerin Büttner, „besonders Bürger*innen, die je nach Pandemielage einen Test für ihren Einkauf benötigen, aber auch Berufstätige und andere Interessierte sind herzlich dazu eingeladen unser Testzentrum aufzusuchen!“
Die Öffnungszeiten sind werktags von 09:00 bis 13:00 Uhr. Je nach Änderung der Pandemielage und einer eventuellen Öffnung der Außengastronomie und einer damit verbundenen Änderung der Bedürfnisse kann die Öffnung der städtischen Teststelle flexibel angepasst werden.
Citymanagerin Elena Büttner hatte die Planung und Vergabe der städtischen Teststelle in Absprache mit dem örtlichen Verein der Gewerbetreibenden „HeimFOrteil e. V.“ in die Hand genommen. Auftraggeber für die Teststelle ist die Eigentümerin der „Alten Wache“, die Stadt Forchheim. Sie hat die Durchführung der Testungen an die Arbeitsgemeinschaft (AG) aus ASB Forchheim und BRK Forchheim vergeben, die das Testzentrum für die Stadt ganzheitlich betreibt und nach gebuchten Stunden mit der Stadt abrechnet. Die AG bietet dabei ein „Komplettangebot“ inklusive Nutzung einer Software-Lösung, bei dem die getesteten Personen ihr Ergebnis zeitnah per SMS und E-Mail bekommen. Wer dies nicht möchte, erhält seine*ihre Testbestätigung in Papierform. Die Verträge werden vorerst bis 30.06.2021 geschlossen.
Oberbürgermeister Dr. Uwe Kirschstein erläutert:
„Die Stadt Forchheim gibt 67.650 Euro für das Vorhaben „Testzentrum Alte Wache“ - für die Dienstleistung der AG aus BRK und ASB inklusive des Sicherheitsdienstes - aus. Die Haushaltsstellen wurden von unserer Kämmerei schnell und unkompliziert eingerichtet, so dass unser Finanzausschuss diese außerplanmäßige Ausgabe zeitnah absegnen konnte. Ich freue mich, dass wir mit der Arbeitsgemeinschaft des ASB und des BRK erfahrene und kompetente Betreiber*innen gewinnen konnten und danke allen beteiligten Stadträten und städtischen Mitarbeiter*innen für die gute und zielführende Zusammenarbeit, die nun zum Gelingen unseres Vorhabens geführt hat.“