Hintergrund: Die historische Sandsteinbrücke, die die Sportinsel mit dem Stadtteil Burk verbindet, ist statisch nicht ausreichend dimensioniert, um über diese den Schwerlastverkehr abwickeln zu können. Sie scheidet deshalb für die größeren Fahrzeuge als Baustellenzufahrt aus.
Die einzig mögliche Zufahrt zur Sportinsel ist der Weg am Main-Donau-Kanal. Das Wasser- und Schifffahrtsamt hat der Stadt eine entsprechende Ausnahmegenehmigung für die Zufahrt an die Baustelle erteilt.
Die Baustellenfahrzeuge werden von der Skateanlagen-Baustelle neben dem Minigolfplatz entlang der Einzäunung der Sportanlagen fahren, um auf Höhe des Outdoor-Fitness-Gerätes auf den Kanalweg abzubiegen und in Richtung Hausen bis zur Schafhaltung zu fahren. Dort wird über das alte Braas-Gelände die Verbindung zur Staatsstraße hergestellt.
Die Bevölkerung wird um Verständnis gebeten, wenn es aufgrund des Baustellenverkehrs zu Unannehmlichkeiten kommen sollte.
„Sofern alles planmäßig verläuft, können wir die neue Skateanlage Anfang August eröffnen", freut sich schon jetzt Herbert Fuchs, der als Gartenamtsleiter die Nutzerbeteiligung, Ausschreibung und Durchführung der Baustelle koordiniert.