"Der Blick fällt auf das Flüchtige, den Augenblick, er fällt auf das Gewöhnliche. Lasst uns Einkaufen, Autofahren, Kaffeetrinken. Ein lässiger Blick in den schönen Wald. Oder diese Gegenstände: Teller, Tassen, Jägerstände. Dinge, die es ganz leicht aufs Bild schaffen. Ein Blick auf die gewöhnliche Umgebung, ein Blick auf die Heimat. Wiedergegeben mit - genau! - dem Computer. Seit mehr als zehn Jahren nutze ich dieses Medium als künstlerisches Instrument, als zeitgemäßes Ausdrucksmittel. Eine ungewöhnlich spannende Angelegenheit..." kommentiert Schütz die Entstehung seiner Werke. Der Grafiker und Maler studierte in Nürnberg Grafik und Kommunikationsdesign sowie Freie Malerei bei Prof. Ludwig Scharl und Prof. Johannes Grützke. Zum 60. Geburtstag des Künstlers blickt das Pfalzmuseum auf sein umfang- und facettenreiches Schaffen.
Nicht zuletzt ist der vielseitige talentierte Träger des Forchheimer Kulturpreises auch für allerlei Getier verantwortlich, das sich seit Neuestem zur Freude aller Kinder im Pfalzmuseum tummelt: Er ist Vater der überaus sympathischen Comicfiguren „Pfalzi“ und „Löbe“, die als Maskottchen im Museum in der Kaiserpfalz Objekte für Kinder erschließen.
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