Mit den Worten „Ich nehme mir gerne die Zeit und höre mir an, was Euch bewegt und was Euch am Herzen liegt“, begrüßte der „große“ Oberbürgermeister die „kleine“ Amtskollegin und bat zur Mini-Stadtratssitzung. Hier notierte Kirschstein die Ideen und Anliegen seiner 9- bis 11-jährigen Besucher. Die Fragen der Kinder betrafen in der Hauptsache Klima- und Umweltthemen wie Elektromobilität, Vermeidung von Plastik- und anderem Müll, z.B. während des Annafestes, und die Pflege der Spielplätze in der Stadt, aber auch die Belange der benachteiligter und behinderter Kinder (Bild MiniStadtratundOB1).
Mini-Forchheim ist eine Kinder-Mitmachstadt, die - unterstützt von 28 Kooperationspartnern - jedes Jahr drei Tage lang ins Leben gerufen wird. Bis zu 220 Kinder ab acht Jahren können auf dem Gelände der Adalbert-Stifter-Schule spielen, kreativ sein, Berufe ausprobieren und das Stadtleben nachspielen, wie es in der großen Ausgabe der Stadt tatsächlich passiert.. Sie wählen ihre eigene Stadtregierung und verdienen ihr eigenes Spielgeld, die „Quaks“. Der Erlös der Aktion geht in diesem Jahr an die Trägergemeinschaft Offene Behindertenarbeit (OBA) im Landkreis Forchheim e.V.
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