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Die Aussteller*innen

Der FOTOPARK FORCHHEIM 2024 zeigt die Bilder international renomierter Künstler*innen, aber auch Werke regionaler Fotogruppen. Für das Eröffnungswochenende vom 6. - 9. September reisen viele der Ausstellenden an und stehen vor Ort für Fragen und Gespräche bereit.

Kai Behrmann

Kai Behrmann lebte lange Zeit als freier Fotojournalist in Südamerika. Zu den unvergesslichen Momenten dieser Zeit zählt die Fußball-Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien. Nah an den Menschen dokumentierte er die Stimmung außerhalb der Stadien zwischen Begeisterung und Protesten gegen soziale Ungleichheit und Korruption. Von 2015 bis 2019 arbeitete er als Sportreporter für die WELT in Hamburg.


Seit Anfang 2020 lebt er im Rheingau. Neben seinen freien Projekten als Fotograf beschäftigt er sich intensiv mit dem Thema „Visuelles Storytelling“ in seinem Podcast GATE7 und dem interaktiven Onlinekurs „Abenteuer Reportagefotografie“, den er gemeinsam mit Thomas B. Jones betreibt. Zuletzt erschien dazu das Buch „Mit Bildern Geschichten erzählen: Wie du Storytelling gezielt in deiner Fotografie einsetzt“ im dpunkt-Verlag.


Kai Behrmann sagt: “Fotografie ist für mich Erleben. Es geht nicht nur darum, einen Moment einzufrieren, sondern ihn erst einmal aktiv zu spüren. Und zwar mit allen Sinnen. Erst dann kommt die Kamera ins Spiel. Durch die Fotografie lerne ich die Welt besser kennen. Auf der Suche nach Motiven und Geschichten zwingt sie mich, genauer hinzusehen. Der Blick schärft sich. Die Poesie des Alltäglichen wird sichtbar. Details werden laut, die sonst leise und unbemerkt an einem vorbeiziehen.”
Als Reportagefotograf liegt sein Schwerpunkt auf Kuba und Argentinien.

Boris Eldagsen

Boris Eldagsen studierte Bildende Kunst an den Kunstakademien in Mainz, Prag und der University of Hyderabad (Indien), sowie Philosophie an den Universitäten Köln und Mainz. Als Fotomedienkünstler stellt er seit 2000 international in Institutionen und auf Festivals aus. Seit 2004 unterrichtet er an internationalen Kunsthochschulen in Melbourne, Singapur, Dhaka sowie an der Akademie für Bildende Künste Mainz und der Hochschule Furtwangen.

Er ist "Head of Digital" der Deutschen Fotografischen Akademie, Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Photografie und der KI-Arbeitsgruppe des Fotorates. Sein Hintergrund als Hochschullehrer, Fotokünstler und Freelancer für digitale Medien macht ihn zu einem KI-Experten in der deutschen Fotoszene.

Im April 2023 lehnte er die Sony World Photography Awards (Open Category/Creative) ab und gab zu, dass er sie mit einem KI-generierten Bild erworben hatte, um eine Debatte über das Verhältnis zwischen KI-generierten Bildern und Fotografie zu initiieren. Der Stunt wurde zu einer weltweiten Nachricht und sein Bild THE ELECTRICIAN zu einem der berühmtesten des Jahres.

Peter Fauland

Peter Fauland ist Fotograf, spezialisiert auf Architektur und Stadtlandschaften, Fototrainer, Begründer und Leiter seiner eigenen Photography School sowie promovierter Physiker. Seine fotografischen Ursprünge liegen in der Schwarz-Weiß Landschaftsfotografie. Speziell die Arbeiten der Serie "Landart - The Waves", entstanden in den Jahren 2001 bis 2005, wurden mehrfach veröffentlicht und ausgezeichnet.

Das "Portraitieren von Gebäuden" praktiziert er zum Großteil in europäischen Metropolen, abr auch an jeder für ihn fotografisch interessanten "Location um die Ecke". Neben seinen kommerziellen Shootings widmet er sich seit nunmehr zweieinhalb Jahren seinem Projekt "Multi Exposures in an Urban Enviornment". Hier werden Gebäudekomplexe oder Stadtlandschaften in Mehrfachbelichtungen dargestellt, die die Strukturen und Oberflächen in einer besonderen Plastizität und Tiefe zeigen. Durch präzises Ausrichten der ersten Aufnahme und der darauffolgenden Aufnahmen mit veränderter Brennweite, einer horizontalen oder vertikalen Verschiebung oder einer Rotation der Kamera entsteht die finale Mehrfachbelichtung direkt in der Kamera. Peter Fauland kann mit diesem Herzensprojekt auch seiner Leidenschaft für das Reisen nachgehen. Zudem entsteht ein Kurzfilm, der die Idee und Entstehungsgeschichte, sowie die praktische Umsetzung zeigen wird.

F.C. Gundlach

Franz Christian Gundlach, besser bekannt als F.C. Gundlach war ein deutscher Fotograf, Galerist, Sammler, Hochschullehrer, Kurator und Stifter. Im September 2003 wurde er zum Gründungsdirektor des Hauses der Photographie in den Deichtorhallen Hamburg berufen.

"Modephotographien sind immer Interpretationen und Inszenierungen. Sie reflektieren und visualisieren den Zeitgeist der Gegenwart und antizipieren denjenigen von morgen. Sie bieten Projektionsflächen zur Identifitkation an, aber auch für Träume, Wünsche und Sehnsüchte. Und doch sagen Modephotographien mehr über eine Zeit aus, als Dokumentarphotographien, die vorgeben, die Realität abgebildet zu haben", so F.C. Gundlach in seiner Rede zur Eröffnung der Ausstellung "F.C.Gundlach. Das fotografische Werk" im Martin-Gropius Bau in Berlin, 2009.

Gundlachs Modefotografien der fünfziger, sechziger und siebziger Jahre, die sich immer wieder mit gesellschaftlichen Phänomenen und aktuellen Strömungen in der Bildenden Kunst auseinandersetzen, sind vielfach zu Ikonen geworden, haben ihren Entstehungskontext hinter sich gelassen und ihren Weg in Museen und Sammlungen gefunden.

Bis ins hohe Alter war F.C. Gundlach aktiv: als Produzent renommierter nationaler und internationaler Ausstellungsprojekte, Förderer junger Fotografietalente, Bewahrer außerordentlicher fotografischer Nachlässe, sowie Berater und Visionär im Sinne des Mediums Fotografie. Er starb am 23. Juli 2021 im Alter von 95 Jahren in Hamburg.

Lorenz Holder

Lorenz Holder wurde in München geboren und lebt nun mit seiner Familie in Freising. Holder ist ein international bekannter und renommierter Action-Sport-Fotograf, der nun seit mehr als 20 Jahren in dieser Branche arbeitet.

Seine Arbeiten fanden in den letzten Jahren immer mehr internationale Beachtung, was ihm zahlreiche Auszeichnungen, wie die Gesamtsiege des Red Bull Illume 2013 & 2016 und weitere Kategorie-Siege 2019 & 2023, The Open 2012 oder dem Pro Photographer Showdown in Whistler 2015 einbrachte.
In seinen Bildern wird der Betrachter oft zum Entdecken eingeladen. Action-Sport ist hier erst auf den zweiten Blick sichtbar. Holder möchte mit seinen Werken vor allem die wunderbare und auch oft einzigartige Natur sowie Architektur zeigen, in der Sport stattfinden kann. Seine verblüffenden Motive findet er weltweit, allerdings auch sehr bewusst und gerne lokal.

Holders Arbeiten zeichnen sich sehr oft durch einen sehr hohen konzeptionellen Aufwand aus, in dem er immer versucht neue und kreative Wege zu gehen. Dies spiegelt sich zum Teil auch in seinen Aufnahmetechniken wieder, wo er zum einen auf ungewöhnliche Techniken wie Infrarotkameras aber auch alte, großformatige Fachkameras zurückgreift, um seine Vorstellungen in Bilder umzusetzen.

Jeremy Hunter

Jeremy Hunter begann seine Karriere in der Werbung - als Fernsehkreativer gewann er eine Reihe von internationalen Preisen. In dieser Zeit arbeitete er mit einigen der bekanntesten britischen Filmregisseure zusammen - John Schlesinger, Ken Russell, Tony Scott und Richard Loncraine - sowie dem Oscar-prämierten Cutter Jim Clark und dem Fotografen Terence Donovan.

In den letzten dreißig Jahren hat er seine Zeit zwischen Fernsehen und Fotojournalismus aufgeteilt. Er war Auslandskorrespondent in Teheran und berichtete aus aller Welt. Es folgte eine Zeit bei der BBC als Autor und Produzent. Während seiner gesamten Fernseh- und Medienkarriere interessierte er sich besonders über Dokumentation von Festen, Ritualen, Zeremonien und Feiern auf der ganzen Welt. "Let's Celebrate 365" ist das Ergebnis dieses lebenslangen Interesses.

Als Fotojournalist ist er auf Reisereportagen spezialisiert und schreibt für The Sunday Times, The Telegraph Magazine, The Guardian, Bunte, Conde Nast Traveller, GEO, Stern, Wanderlust und viele andere reisebezogenen Zeitschriften.

Andreas Jorns

Andreas Jorns lebt mit seiner Frau in Haan (Rheinland) und hat sich als Portrait- und Aktfotograf einen Namen gemacht. Er ist Autor von drei Fachbüchern - zuletzt: "Sensual Nude" im dpunkt.Verlag - und publiziert seine eigenen Bildbände, die er zudem selbst vertreibt. Im Februar 2024 erschien mit "FINALLY" bereits sein achter Bildband. Ende 2023 hat Andreas Jorns bekannt gegeben, seine Arbeiten nicht mehr in den sozialen Medien zu veröffentlichen. Stattdessen bringt er zweimal pro Jahr eine Zeitung mit dem Titel "einBlick" heraus, die er gratis an alle Interessierte verteilt.

Andreas Jorns arbeiten waren unter anderem in einer Ausstellung in der Leica Galerie in Nürnberg und der Retrospektive "black is the color" in der Leica Galerie in Düsseldorf zu sehen. neben seinen klassischen Portrait- und Aktarbeiten ist Andreas Jorns zunehmend auch in längerfristigen Projekten mit älteren Menschen ("Sehen Sie hin!" in Zusammenarbeit mit der Parkresidenz Germanswald in Villingen-Schwenningen), aber auch mit Jugendlichen engagiert. Das Ergebnis eines solchen Projekts "INSELJUGEND" wurde im Museum Kunst der Westküste auf Föhr ausgestellt.

Seit Dezember 2020 gibt es seinen Podcast "Radio Jorns", bei dem er Themen der Fotografie mit Musik aus seinem Plattenregal kombiniert. Im August 2023 wurde Andreas Jorns als ordentliches Mitglied in die Deutsche Gesellschaft für Photografphie berufen.

Ulla Lohmann

Die Fotojournalistin und Dokumentarfilmerin Ulla Lohmann ist eine leidenschaftliche Abenteurerin mit einer ausgeprägten Faszination für Vulkane. In einen der größten aktiven Krater, den Benbow in der Südsee, ist sie als erste Frau hinabgestiegen – und das mehr als einmal. Sie arbeitet unter anderem für GEO, National Geographic, Stern, ARD, ZDF, Red Bull und die BBC.

Im Alter von 18 Jahren gewann sie den Wettbewerb »Jugend forscht«, finanzierte sich von dem Preisgeld eine Weltreise und fand so zum Journalismus. Sie studierte Umweltmanagement, mit Schwerpunkt auf Vulkane und indigene Völker. Lohmann spricht Deutsch, Französisch, Englisch, Spanisch, Papua-Neuguinea-Pidgin, Solomon-Island-Pidgin und Vanuatu Bislama. Ihr Sohn „Manuk“ ist nach einem aktiven Vulkan benannt und hat mit drei Jahren schon sieben ausbrechenden Vulkane gesehen.

Michael Martin

Michael Martin ist Fotograf, Vortragsreferent, Abenteurer und Diplom-Geograph. Seit über 35 Jahren berichtet er über seine Reisen in die Wüsten der Erde und wurde zum weltweit renommiertesten Wüstenfotografen. Er veröffentlichte 30 Bildbände und Bücher, die in neun Sprachen übersetzt wurden, hielt über 2000 Vorträge und produzierte mehrere Fernsehfilme. Seine Werke wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, unter anderem mit einer Ehrenmedaille der Royal Geographic Society. Die Zeit der Pandemie und der Lockdowns nutze Martin für die Ausarbeitung seines neuen Vortrags und zum Schreiben des Buches „Terra – Gesichter der Erde“. 2022 hatte sein großes Projekt Premiere und seitdem ist er auch wieder in Vortragssälen unterwegs.

Anja Niedringhaus

Die mit dem Publitzer-Preis ausgezeichnete Fotografin Anja Niedringhaus (1965-2014) begann ihre Karriere im Alter von 16 Jahren als freiberufliche Fotografinfür einer Lokalzeitung in ihrer Heimatstadt Höxter, Nordrhein-Westfalen. Nach dem Abitur studierte sie Germanistik, Philosophie und Publizistik in Göttingen und arbeitete weiterhin als freie Fotografin für verschiedene Zeitungen und Zeitschriften.

Ihre Berichterstattung über den Fall der Berliner Mauer führte 1990 zu einer Anstellung als Fotografin bei der European Press Photo Agency (EPA) in Frankfurt. Hier arbeitete sie bis 2001 als Cheffotografin und berichtete über den brutalen Krieg im ehemaligen Jugoslawien. Sie lebte mehrere Jahre in Sarajevo und in Moskau. Im Jahr 2002 wechselte sie als Fotografin zur Associated Press (AP) mit Sitz in Genf, Schweiz, wo sie bis zuletzt tätig war. In den darauffolgenden Jahren hat Niedringhaus über die meisten Konfliktregionen der Welt in Israel, Palästina, Irak, Afghanistan und Pakistan berichtet. Neben der Fotografie von Kriegen und politischen Krisen hat Niedringhaus auch über die wichtigsten Sportereignisse berichtet, darunter neun Olympische Spiele.

2005 gewann Niedringhaus und ein Team von AP-Fotograf*innen den Pulitzer-Preis in der Kategorie "Breaking News" für ihre Berichterstattung über den Irak-Krieg. Im selben Jahr wurde Niedringhaus von der International Women's Media Foundation mit dem "Courage in Journalism"-Award ausgezeichnet.

Die international anerkannte Fotografin starb am 4. April 2014, als ein afghanischer Polizist in Banda Khel, im Osten Afghanistans, das Feuer auf ihr Auto eröffnete. Niedringhaus und ihre Kollegen waren in einem Konvoi von Wahlhelfern unterwegs, der von der afghanischen Armee und der afghanischen Polizei geschützt wurde.

In den vergangenen 20 Jahren wurden Niedringhaus Arbeiten mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Dazu gehören "Pictures of the Year International", "BOP Best of Photojounalism" und dem Clarion Award. Sie ist Preisträgerin der "Goldenen Feder" Hamburg und Gewinnerin des "Abisag Tuellmann"-Preises für Reportagefotografie im Jahr 2011. Niedringhaus Arbeiten wurden in zahlreichen renommierten Kunsthäusern und Museen ausgestellt, darunter das Museum für Moderne Kunst in Frankfurt, die C/O-Galerie in Berlin, die Kunstsammlung der Deutschen Börse in Frankfurt, das Museum of  Fine Arts in Houston/Texas, sowie in Museen und Galerien in den Vereinigten Statten, Großbritannien, Österreich, der Schweiz und Kanada.

Anouchka Olszewski

Anouchka Olszewski ist Fotografin, Designerin und freiberufliche Fototrainerin. Nach einem Kunst- und Kommunikationsstudium und mehreren Jahren in der Werbung verlegte sie ihren Schwerpunkt auf die Fotografie und machte sich vor mehreren Jahren als Fototrainerin selbstständig.

Ihr fotografischer Schwerpunkt liegt in der Reise- und Sozialfotografie. Dabei will sie mit vordergründig „schönen“ Bildern zum Nachdenken anregen und die Geschichten hinter den Menschen und Ereignissen, die sie portraitiert, beleuchten. Der Erhalt und die Entwicklung der Natur ist dabei ein Thema, das sie durchgehend beschäftigt und begleitet.

Norbert Rosing

Aufgewachsen in Wettringen im Münsterland, lebt  Norbert Rosing seit Mitte der 70er Jahre mit seiner Frau in Grafrath bei München."Im Reich der Eisbären" heißt ein Themenbereich seiner Arbeiten, der ihn schon über drei Jahrzehnte beschäftigt. Das arktische Thema ist zu seinem Hobby, seiner Leidenschaft, seinem Leben geworden. In seinen zahlreichen Reisen in den kanadischen Norden, nach Spitzbergen und Grönland ist er immer dicht an den Wundern dieser atemberaubenden Welt. Hunderte Eisbären hat er gesehen und fotografiert. Aber nicht nur die sind die Arktis: Walrosse, Vögel, Lichtphänomene und Polarlichter gehören ebenso dazu wie das Packeis und die einsame, aber wunderbaren Landschaften.

Intensiv fotografiert Norbert Rosing aber auch sein Heimatland Deutschland und die weiten Landschaften der USA. Für eine Reportagereise nach Kuba riet ihm die Journalistin Bettina Peulecke eine schwarz/weiß-Kamera mitzunehmen. Daraufhin änderte sich Rosings Fotografiestil und heute fotografiert er den Großteil seiner Motive in Monochrom.

Norbert Rosing gewann inernationale Preise beim "BBC Wildlife Photographer of the Year Competition" und "Nature's Best Magazine". Er trat bei "Kerner", "Markus Lanz" und bei "Stern TV" auf und wurde als Naturfotograf im kanadischen und deutschen Fernsehen bekannt. Inzwischen hat Norbert Rosing mehr als 20 Bildbände veröffentlicht. Sein Buch "Wildes Deutschland" (2007), das bei National Geographic verlegt wurde, ist ein Bestseller. Von den Motiven aus diesem Projekt wurden vom Bundesministerium der Finanzen bisher neun Briefmarken veröffentlicht. Das neuste Buch "ZEN Magie des Augenblicks" erschien im Juni 2022 im Tecklenborg Verlag.

Ines Thomsen

Ines Thomsen ist eine renommierte Fotografin, die sich durch ihre außergewöhnliche Fähigkeit auszeichnet, die innere Schönheit und Stärke der Menschen vor ihrer Linse zu erfassen. Als FUJIFILM X-Photographer und Profoto Ambassador hat sie sich einen Namen gemacht, indem sie die Porträtfotografie nutzt, um tiefgründige Geschichten zu erzählen und Menschen dabei zu unterstützen, ihre eigene Schönheit zu erkennen und zu schätzen.

Ihre Arbeit ist geprägt von einem tiefen Empathievermögen und der Gabe, echte Emotionen einzufangen, was sie besonders für sensible Themen wie Brustkrebs prädestiniert. Ines hat zahlreiche Magazin-Cover fotografiert und ist sowohl im Business- als auch im Corporate-Bereich stark vertreten, wo ihre Fähigkeit, authentische und kraftvolle Bilder zu schaffen, besonders geschätzt wird.

Ines Thomsens Ziel ist es, durch ihre Fotografie eine positive Wirkung zu erzielen und den Menschen zu zeigen, dass Schönheit in vielen Formen existiert und in jedem von uns zu finden ist. Ihre Leidenschaft für die Fotografie und ihre Fähigkeit, bedeutsame menschliche Verbindungen zu knüpfen, machen ihre Bilder zu einem kraftvollen Medium für Selbstakzeptanz und Liebe.

Regionale Fotogruppen und Fotowettbewerb 2024

Neben den Hauptausstellern zeigen einige Fotogruppen aus der Region ausgewählte Arbeiten ihrer Mitglieder, wie das FotoForumForchheim (FoFoFo) und das Instagram-Projekt #forchheimshots. Außerdem werden die Siegerbilder des Fotowettbewerbs zum Fotopark 2024 zu sehen sein.

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