Im Rahmen der Gebietsreform kam 1978 der Friedhof Kersbach zur städtischen Friedhofsverwaltung. Erklärtes Ziel der Friedhofsplanung war es, neben der Kirche auch den Friedhof im "Dorf" zu lassen, was bis heute hervorragend gelungen ist.
Der zunächst im Eigentum der Pfarrei befindliche Friedhof des Stadtteils Kersbach wurde 1982 durch die Stadt Forchheim übernommen und anschließend um 4.689 Quadratmeter erweitert und am 22. November 1987 mit der Weihe in Betrieb genommen. Auch hier war Bodenaustausch erforderlich, entlang der Straße wurde eine gestalterisch gelungene Betonmauer errichtet, die Wasserversorgung erweitert, Park- und Abfallplatz sowie ein Feuchtbiotop angelegt.