"Wellness, Wohlfühlen, Wandern!" - dieses Motto gab der Partnerschaftsbeauftragte für Roppen, Markus Schmidt, mit einem Augenzwinkern für die heuer 31 Köpfe zählende Delegation aus Forchheim vor, die sich nach Roppen im schönen Land Tirol aufmachte. Dieses Mal staunten die Freund*innen aus Österreich nicht schlecht - die Abordnung stellte neben zahlreichen Stadträten auch die Stadtspitze Forchheims: Oberbürgermeister Dr. Uwe Kirschstein, Bürgermeister Udo Schönfelder und Bürgermeisterin Dr. Annette Prechtel.
Über das Wochenende vom 5. bis 7. Mai begab man sich frohgemut nach Roppen, einem erholsamen Urlaubsort in besonders reizvoller Lage am Eingang des Pitz- und Ötztales - diesmal nicht zum Skifahren, sondern um neben der Erneuerung der Städtepartnerschaft auch einmal die Region in der Frühjahrblüte zu genießen.
Tatsächlich hat die Gemeinde Roppen gerade auch in der Sommersaison sehr viel zu bieten, wie Bürgermeister Ingo Mayr den Gästen stolz zeigte: Roppen liegt dort, wo die Pitze und die Ötztaler Ache, zwei Wildflüsse, in den Inn münden. Das macht den Ort zum idealen Ziel für Wassersportbegeisterte. Die "Area 47", ein mittlerweile sehr bekannter Outdoorpark mit Rafting- und Kajakbasis und Attraktionen wie z.B. Hochseilgarten und Badesee, kurbeln den Tourismus zusätzlich an.
Dazu kommt das dichte Netz an Rad- und Wanderwegen und Kletterpfaden mit Almen und Hütten für die Einkehr: Hier liegt auch der einstige Ursprung der Städtepartnerschaft, die sich 1987 aus einer mittlerweile über 50 Jahre bestehenden Verbindung der Forchheimer Alpenvereins-Sektion nach Tirol heraus gründete. Heute noch ist der "Forchheimer Weg", der vom Bahnhof Roppen zur Erlangerhütte auf 2550m Höhe führt, eine beliebte und anspruchsvolle Route. Im Winter ist Roppen gut an die Skigebiete des Pitztales und Ötztales angebunden.
Unter Führung des Bergexperten und Geologen Prof. Dr. Werner Schwarz erwanderten die Forchheimer Gäste zusammen mit Bürgermeister Mayr und verschiedenen Roppener Stadträt*innen ein Stück weit den Geolehrpfad Roppen. Schwarz erklärte spannend und anschaulich die lokale Erdgeschichte und die Einwirkungen des gewaltigen Felssturzes vom Tschirgant auf die heutige Landschaft. Der Geolehrpfad Roppen verläuft zwischen Roppen und Haiming. Der Weg führt durch das Gelände des Freizeitparks "Area 47", hier besichtigte die Gruppe die ultimative Outdoor-Spielwiese mit Kletteraction, Wasserspaß und -sport, Rafting und Canyoning, Badesee mit Rutschen, Sprungturm, Schanzen und Indoor-Bikepark.
Weiterer Höhepunkt der Fahrt war das gemeinsame Abendessen mit den Roppener Freund*innen am Samstagabend zu dem auch Altbürgermeister Toni Auer begrüßt wurde. Mit fröhlichen Reden wurde die Städtefreundschaft"Wellness, Wohlfühlen, Wandern!" - dieses Motto gab der Partnerschaftsbeauftragte für Roppen, Markus Schmidt, mit einem Augenzwinkern für die heuer 31 Köpfe zählende Delegation aus Forchheim vor, die sich nach Roppen im schönen Land Tirol aufmachte. Dieses Mal staunten die Freund*innen aus Österreich nicht schlecht - die Abordnung stellte neben zahlreichen Stadträten auch die Stadtspitze Forchheims: Oberbürgermeister Dr. Uwe Kirschstein, Bürgermeister Udo Schönfelder und Bürgermeisterin Dr. Annette Prechtel.
Über das Wochenende vom 5. bis 7. Mai begab man sich frohgemut nach Roppen, einem erholsamen Urlaubsort in besonders reizvoller Lage am Eingang des Pitz- und Ötztales - diesmal nicht zum Skifahren, sondern um neben der Erneuerung der Städtepartnerschaft auch einmal die Region in der Frühjahrblüte zu genießen.
Tatsächlich hat die Gemeinde Roppen gerade auch in der Sommersaison sehr viel zu bieten, wie Bürgermeister Ingo Mayr den Gästen stolz zeigte: Roppen liegt dort, wo die Pitze und die Ötztaler Ache, zwei Wildflüsse, in den Inn münden. Das macht den Ort zum idealen Ziel für Wassersportbegeisterte. Die "Area 47", ein mittlerweile sehr bekannter Outdoorpark mit Rafting- und Kajakbasis und Attraktionen wie z.B. Hochseilgarten und Badesee, kurbeln den Tourismus zusätzlich an.
Dazu kommt das dichte Netz an Rad- und Wanderwegen und Kletterpfaden mit Almen und Hütten für die Einkehr: Hier liegt auch der einstige Ursprung der Städtepartnerschaft, die sich 1987 aus einer mittlerweile über 50 Jahre bestehenden Verbindung der Forchheimer Alpenvereins-Sektion nach Tirol heraus gründete. Heute noch ist der "Forchheimer Weg", der vom Bahnhof Roppen zur Erlangerhütte auf 2550m Höhe führt, eine beliebte und anspruchsvolle Route. Im Winter ist Roppen gut an die Skigebiete des Pitztales und Ötztales angebunden.
Unter Führung des Bergexperten und Geologen Prof. Dr. Werner Schwarz erwanderten die Forchheimer Gäste zusammen mit Bürgermeister Mayr und verschiedenen Roppener Stadträt*innen ein Stück weit den Geolehrpfad Roppen. Schwarz erklärte spannend und anschaulich die lokale Erdgeschichte und die Einwirkungen des gewaltigen Felssturzes vom Tschirgant auf die heutige Landschaft. Der Geolehrpfad Roppen verläuft zwischen Roppen und Haiming. Der Weg führt durch das Gelände des Freizeitparks "Area 47", hier besichtigte die Gruppe die ultimative Outdoor-Spielwiese mit Kletteraction, Wasserspaß und -sport, Rafting und Canyoning, Badesee mit Rutschen, Sprungturm, Schanzen und Indoor-Bikepark.
Weiterer Höhepunkt der Fahrt war das gemeinsame Abendessen mit den Roppener Freund*innen am Samstagabend zu dem auch Altbürgermeister Toni Auer begrüßt wurde. Mit fröhlichen Reden wurde die Städtefreundschaft erneuert und Geschenke ausgetauscht. Zum Abschluss der Fahrt besichtigten die beiden Abordnungen das neu erbaute Kulturzetrum der Gemeinde Roppen mitten im Ortkern. Die Forchheimer Gäste zeigten sich beeindruckt!
Nach dem gemeinsamen Gruppenbild und einer Brotzeit verabschiedeten die Roppener*innen die Forchheimer*innen mit einem zünftigen Ständchen am Bus nach Hause. erneuert und Geschenke ausgetauscht. Zum Abschluss der Fahrt besichtigten die beiden Abordnungen das neu erbaute Kulturzetrum der Gemeinde Roppen mitten im Ortkern. Die Forchheimer Gäste zeigten sich beeindruckt!
Nach dem gemeinsamen Gruppenbild und einer Brotzeit verabschiedeten die Roppener*innen die Forchheimer*innen mit einem zünftigen Ständchen am Bus nach Hause.